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Google Maps ist für viele eine bequeme M?glichkeit der Navigation. Die Funktion der App als Blitzerwarner fehlt allerdings für deutsche Nutzer, da die Stra?enverkehrsordnung den Einsatz derartiger Hilfsmittel verbietet. Machen Sie dagegen im Ausland Urlaub, kann ein Upgrade der Routenführung darauf sehr nützlich werden. Google Maps als Blitzerwarner nutzen: Darauf müssen Sie achtenGem?? § 23 Abs. 1c StVO ist es Fahrern untersagt, technische Ger?te zu betreiben oder betriebsbereit mitzuführen, die dafür bestimmt sind, Verkehrsüberwachungsma?nahmen anzuzeigen oder zu st?ren. Dazu z?hlen auch Blitzerwarner-Apps und entsprechende Funktionen in Navigationssystemen, oder eben Google Maps. ANZEIGEWer hierzulande w?hrend der Fahrt dennoch damit erwischt wird, muss laut Bu?geldkatalog mit einer Strafe von 75 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. In vielen anderen L?ndern, wie den USA, Gro?britannien oder Spanien, sind Blitzerwarnungen dagegen erlaubt und daher in Google Maps verfügbar. Wollen Sie diese zum Beispiel für deinen Urlaub nutzen, gibt es technische M?glichkeiten, diese in den Navigationsdienst zu integrieren. Wichtig ist dabei jedoch, dass Sie sich vor Ihrer Reise ins Ausland zun?chst über die aktuellen gesetzlichen Regelungen informierst. Selbst das blo?e Mitführen eines Radarwarners kann in einigen L?ndern strafbar sein. ANZEIGEANZEIGEMehr aus dem Bereich AutoWegen Hassbotschaft - Polizeigewerkschaft fordert Verbot dieses KennzeichensDonnerstag, 17.07.2025 | 22:33Chinas Autopilot ist gut und billig - und bei Park-Unf?llen zahlt der HerstellerDonnerstag, 17.07.2025 | 14:36Alle Elektro-Kombis (2025): Marktübersicht mit allen ModellenDonnerstag, 17.07.2025 | 13:53Diese neuen Ford-Modelle kommen 2027Donnerstag, 17.07.2025 | 13:03Bilanz-Trick: Autohersteller lassen immer mehr Elektroautos auf sich selbst zuDonnerstag, 17.07.2025 | 12:55Mercedes bringt wieder einen Kombi - und der sieht richtig elegant ausDonnerstag, 17.07.2025 | 12:51Neuer Fiesta in Sicht? 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ANZEIGEOzeanien: Australien.Europa: Spanien, Italien, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rum?nien, Schweden, Tschechien, Ungarn, Finnland, Griechenland, Slowakei, Serbien, Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Kroatien, Island, Malta, Andorra, Bosnien und Herzegowina.Amerika: USA, Kanada, Brasilien, Mexiko.Asien und Naher Osten: Indien, Japan, Israel, Jordanien, Kuwait, Oman, Katar, Saudi-Arabien.Afrika: Marokko, Namibia, Südafrika, Tunesien, Simbabwe.So finden Sie mit Google Maps RadarfallenTats?chlich gibt es eine sehr einfache M?glichkeit für das Upgrade bei der Navigation. Sie müssen sich lediglich physisch in einem der L?nder aufhalten, damit Ihnen Google Maps die dort verfügbaren Funktionen anzeigt. Der Grund: Die App orientiert sich serverseitig an deinem GPS-Standort, nicht an der Store-Region oder Sprache. Deshalb zeigt sie alle lokal erlaubten Features an – auch Geschwindigkeitsanzeigen und Kamerasymbol-Warnungen. Zus?tzlich haben Sie laut SmartDroid die Option, mit der TomTom AmiGO-App parallel zu Google Maps zu arbeiten. Diese legt sich im Prinzip über die Navigation und meldet darin per Symbol, Text und Sprachhinweis feste sowie mobile Blitzer, Tempolimit und zu hohe Geschwindigkeit. Der Blitzerwarner stammt dann zwar nicht aus Google Maps selbst, kann aber gleichzeitig bei dessen Nutzung verwendet werden. Quellen: Gesetze im Netz, SmartDroid, Bu?geldkatalog 2025 Von Dana Neumann Das Original zu diesem Beitrag "Blitzerwarner: Eine praktische Methode kennen viele noch gar nicht" stammt von futurezone.de. |
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